Am Mittwoch, 6. Mai 2015, besuchte Apostel Bauer die Gemeinde Schwäbisch Gmünd.
Eingeladen waren die Nachbargemeinden Essingen, Lorch und Ruppertshofen. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch Beiträge des Gemeindechors umrahmt, der durch die Sängerinnen und Sänger der eingeladenen Gemeinden verstärkt wurde. Der Apostel spendete vier Erwachsenen und einem Kind aus der Gemeinde Schwäbisch Gmünd sowie einem weiteren Kind aus der Gemeinde Ruppertshofen die Gabe des Heiligen Geistes.
Dem Gottesdienst legte der Apostel das Bibelwort aus Joh. 14, 14 zugrunde, mit der Kernbotschaft:
Jesus kam nicht auf die Erde um Wunder über Wunder zu tun, sondern um sein Opfer für die Menschen zu bringen. Jesus setzte nicht seinen eigenen Willen um, sondern den seines Vaters im Himmel. So sollen auch unsere Bitten und Gebete dem Willen Gottes nicht entgegenstehen. Gott muss sich nicht ständig beweisen, sondern möchte den Glauben und das Annehmen seines Willens durch unser Handeln erkennen. Ja, Gott will den Menschen helfen; sie aus ihren Sünden erretten. Der Apostel führte einige Beispiele von Bitten auf, die Gott wohlgefällig sind:
Fotos: Theurer-Lutz