Auch die Gemeinden Althütte, Plüderhausen, Urbach und Welzheim waren zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Dem Gottesdienst lag ein Bibelwort aus 1. Johannes 3, Vers 8 zugrunde: „Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.“
Zu Beginn seiner Predigt ging der Bischof auf das vom Chor vorgetragene Lied „Herr, dein Wort die edle Gabe“ ein. Er brachte den Wunsch zum Ausdruck, dass das Wort Gottes bei jedem einen hohen Stellenwert haben möge.
Der Bischof führte in Bezug auf das Textwort aus, dass die Werke des Teufels beispielsweise Hass, Neid, Zwietracht und Uneinigkeit sind. Jesus dagegen verkörpere die Werke des Friedens, der Nähe, der Liebe und der Güte.
Hirte Werner Waiblinger aus der Gemeinde Schorndorf wurde zu einem Predigtbeitrag gerufen.